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"Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Misstrauen immer ein Unglück."
Johann Nepomuk Nestroy
Johann Nepomuk Nestroy
night shadow - 11. Nov, 21:21
Samstag, 11. November 2006
Mittwoch, 8. November 2006
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Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant
Guy de Maupassant
night shadow - 8. Nov, 21:56
Mittwoch, 13. September 2006
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"Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren."
Johannes Mario Simmel
Johannes Mario Simmel
night shadow - 13. Sep, 18:11
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"Jedes Leben ist ein Roman. Die Menschen leben ihr Leben, und dann streckt eine Hand sich aus und glättet den Sand der Erinnerung. Nicht eine Spur bleibt zurück."
Breyten Breytenbach
Breyten Breytenbach
night shadow - 13. Sep, 15:42
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"Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele."
Xavier de Maistre
Xavier de Maistre
night shadow - 13. Sep, 15:40
Montag, 11. September 2006
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"Man muss glücklich sein, um glücklich zu machen.
Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben."
Maurice Maeterlink
Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben."
Maurice Maeterlink
night shadow - 11. Sep, 19:23
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"Strebe nach Ruhe, aber durch Gleichgewicht nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeiten."
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
night shadow - 11. Sep, 18:34
Dienstag, 5. September 2006
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Wer hat dir bloß erzählt
es sei gut immer positiv zu denken,
wenn das Leben weh tut?
Quetschenpaua - Chaos
es sei gut immer positiv zu denken,
wenn das Leben weh tut?
Quetschenpaua - Chaos
night shadow - 5. Sep, 16:29
Montag, 4. September 2006
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Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried
night shadow - 4. Sep, 20:49
Streit der Körperteile
Ein Körper hatte Langeweile
da stritten sich die Körperteile
gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprach das Gehirn,
ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten.
Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?
Die Beine sagten halb im Spaße,
"Gib nicht so an, du weiche Masse!
Durch uns der Mensch sich fortbewegt,
ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst groß,
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"
Die Augen funkelten und sprühten:
"Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären."
Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar:
"Der Boss bin ich - das ist doch klar!"
Selbst Penis strampelte keck sich bloß
und rief entschlossen: "Ich bin der Boss!"
Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen."
Bevor man die Debatte schloß,
da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss!"
Hei, wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Späße machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen
hat zielbewußt sich fest verschlossen -
es dachte konsequent bei sich:
"Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheißen,
werd` ich die Macht schon an mich reißen."
Schlaff wurden Penis, Arme, Beine,
die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich,
auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das Arschloch war nicht zu erweichen,
lieþ hier und da ein Fürzchen streichen.
Zum Schluß, da sahen's alle ein:
"Der Boss kann nur das Arschloch sein!"
Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht.
Um Boss zu werden hilft allein,
ein Arschloch von Format zu sein,
das mit viel Lärm und ungeniert
nichts - als nur Scheiße produziert.
da stritten sich die Körperteile
gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprach das Gehirn,
ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten.
Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?
Die Beine sagten halb im Spaße,
"Gib nicht so an, du weiche Masse!
Durch uns der Mensch sich fortbewegt,
ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst groß,
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"
Die Augen funkelten und sprühten:
"Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären."
Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar:
"Der Boss bin ich - das ist doch klar!"
Selbst Penis strampelte keck sich bloß
und rief entschlossen: "Ich bin der Boss!"
Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen."
Bevor man die Debatte schloß,
da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss!"
Hei, wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Späße machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen
hat zielbewußt sich fest verschlossen -
es dachte konsequent bei sich:
"Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheißen,
werd` ich die Macht schon an mich reißen."
Schlaff wurden Penis, Arme, Beine,
die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich,
auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das Arschloch war nicht zu erweichen,
lieþ hier und da ein Fürzchen streichen.
Zum Schluß, da sahen's alle ein:
"Der Boss kann nur das Arschloch sein!"
Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht.
Um Boss zu werden hilft allein,
ein Arschloch von Format zu sein,
das mit viel Lärm und ungeniert
nichts - als nur Scheiße produziert.
night shadow - 4. Sep, 20:24
Mittwoch, 16. August 2006
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Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.
night shadow - 16. Aug, 15:18
Montag, 17. Juli 2006
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Stille Stunden sind die beste Zeit
für klare Entscheidungen.
Wir sind nicht nur für unser Tun
verantwortlich, sondern auch für das, was
wir nicht tun.
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Berthold Brecht
für klare Entscheidungen.
Wir sind nicht nur für unser Tun
verantwortlich, sondern auch für das, was
wir nicht tun.
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Berthold Brecht
night shadow - 17. Jul, 21:48